Das Prinzip einer Pulverbeschichtungsanlage beinhaltet das Lackieren von Metallteilen durch die elektrostatische Anwendung eines hitzehärtenden Pulvers, das durch einen Backprozess zwischen 160 und 250 °C ausgehärtet wird.
Dieser Typ von Prozess wird oft mit einer chemischen Oberflächenbehandlung (oft in einem Tunnel) oder manuellem/automatischem Strahlen gekoppelt. Die manuelle Anwendung ist oft leicht zu erlernen, und der Einsatz von mechanisierten Systemen ermöglicht eine automatische Anwendung.
Es ist jedoch komplexer und oft teurer, Pulver auf sehr dicken Teilen (>10 mm) auszuhärten. In solchen Fällen wird die Verwendung von Infrarotöfen empfohlen.
Außerdem ist zu beachten, dass das Erscheinungsbild von gepulverten Teilen oft überlegen ist im Vergleich zu Flüssiglack-Anwendungen. Einfache Anlagen sind mit manuellen Förderern oder mechanisierten MONORAIL-Förderern ausgestattet, während komplexere Anlagen mit unverzichtbaren BIRAIL-Förderern ausgestattet sind, falls parallele Kabinenanordnungen, lange Teilelängen (bis zu 18 m) oder Integration mit Montagelinien vorliegen.
In diesem Typ von Anlage ist die Anordnung der Ausrüstung entscheidend, und die Beteiligung des Förderherstellers muss von Anfang an des Projekts vollständig sein, um den Raumbedarf und die Förderlängen zu reduzieren.
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